Heute morgen, als ich mir gerade meine Haare abtrocknete, schallte es aus dem Radio. Heute vor genau 40 Jahren, wurde das Musical HAIR uraufgeführt. Welch lustiger Zufall dachte ich. Sicherlich ein Post wert. Nunja, nicht ganz, aber dennoch. Auch wenn ich das Musical noch nicht gesehen habe, mag ich die Musik und den Film ebenfalls. Eine Empfehlung wert.
Diese Woche scheint ein wenig langweilig zu werden. Heute kommt zwar noch Fußball (... mit wem schau ich das überhaupt... ), aber dennoch wird es wohl DSA-Technisch ziemlich mager ausfallen. Hmm... und nächste Woche sind Ferien... da klappt das aufgrund verschiedener Urlaubsaktivitäten meiner Mitspieler der einen Gruppe wohl auch nicht. Grr...
Naja, vielleicht schaffen wir es ja zumindest mit der anderen Gruppe.
Nachtrag: Odyssee Schuhe!
Weil ich heute ja ein Kundengespräch haben sollte, und dafür "ordentlich" aussehen sollte, und ich nicht mehr im Besitz "ordentlicher" Schuhe bin, hatte ich mich entschlossen schnell ein Paar Schuhe zu kaufen. Ja, ich war gestern im Stress.
Auf jeden Fall sprang ich gestern sehr hektisch in das Schuhgeschäft meiner Wahl und eilte zum Regal mit den Schuhen in meiner Größe. Recht schnell fand ich einen Schuh, der "ordentlich" aussah und meinem Geschmack entsprach. Also schlüpfte ich schnell in die Fußbekleidung, ging ein paar Schritt und war doch erfreut so zügig fertig zu werden. Übereilt griff ich den Schuh der neben demjenigen stand, welchen ich anprobiert hatte.
Glücklich auch noch einen recht preiswertes Paar gefunden zu haben, stürzte ich zur Kasse, wo eine aufgelöste Kassiererin stand. Ein Kleinkind hatte wohl eine Schale mit Wasser über den Tresen ergossen. Fieberhaft wischte die Frau mit einem Handtuch die Flüssigkeit auf und betonte mehrmals, das unter dem Tresen sich eine ausgefeilte Elektrik befände. Für mich allerdings war das nur eine unnötige Verzögerung. Als sämtliche Flüssigkeit mit dem Handtuch abgetrocknet war, widmete sich die Bedienung meinen Wünschen. Ich stelle die beiden Schuhe hin und zog meine Geldbörse aus der Hose. Schnell bezahlte ich, griff die frisch erworbenen Güter, wehrte noch schnell eine "Draufgabe" der Kassiererin in Form einer Tüte mit einem: "Nein, geht so mit!" ab und verschwand aus dem Laden.
Eilig fuhr ich zur Arbeit und ließ die Schuhe in meinem Wagen. Abends steuerte ich noch das Haus meiner Mutter und meiner Schwester, um das Paar zu präsentieren. Ich betrat das Wohnzimmer und hob die Schuhe hoch, damit meine Schwester sie besser betrachten konnte, als es mir bei einem Blick in die Schuhe wie mit einem Hammerschlag klar wurde. Noch bevor ich mir selbst vor die Stirn schlagen konnte, machte mich meine Schwester schon wie folgt darauf aufmerksam: "Warum ist denn die Schuhsole des einen Schuhes, anders als die des anderen?"
Ja... ich hatte es geschafft mir von einem Paar einen linken Schuh und von einem anderen Paar einen rechten Schuh zu greifen.
Mittwoch, 17. Oktober 2007
Haare und scheinbar wohl kein DSA... ach ja - und Schuhe
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