Sowas in der Art, mir im letzten halben Jahr zunehmend häufiger durch den Kopf.
Änderungen sind ja manchmal eine tolle Sache. Und bezüglich meiner früheren Arbeitslosigkeit war ich auch sehr erfreut das sich Änderungen einstellten. Die Arbeit ist gut und ich bekomme ein ordentliches Gehalt - man könnte sagen: "Alles Toll!"
Aber es gibt ja auch im Gegensatz zu den "Hui-mir-kribbelt's-im-Bauch-ich-kann-fast-
gar-nicht-mehr-ruhig-auf-meinem-
Popöchen-ruhig-sitzen!"-Tollen Änderungen auch noch die "Nö-das-hat-mir-ja-gerade-noch-
gefehlt-zu-meinem-Glück"-Untollen-Änderungen. Und davon gibt es dieses Jahr auch schon einige und evtl. noch mehr. Und für dieses Jahr will ich auch keine Änderungen mehr. Zumindest keine Gravierenden. Aber mehr als sich damit abzufinden bzw. versuchen diese zu Meistern kann man ja auch nicht. Abfinden muss ich mich evtl. damit, das eine meiner Mitbewohnerinnen wohl nächstes Jahr ausziehen wird. Berufliche Änderungen ihrerseits sind die Ursache. Die andere, wohl auch gravierende Änderung findet wohl bei der Freilichtbühne statt. Da unser Cheftechniker uns mitgeteilt hatte, das er halt ab nächstes Jahr nicht mehr dabei sein wird. Tja, und der Nachfolger werde wohl ich sein. Wovon ich ehrlich gesagt nicht ganz so begeistert bin. Es ist ein stressiger und sehr fordernder Job.
Naja... ich muss los. Kino: American Gangster!
Freitag, 23. November 2007
"Jetzt ist aber auch mal gut...."
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